Hier die Kirmesnews: Pfingstfest fällt ins Wasser Saarbrücker Zeitung am 30.05.2013 um 15:07 (UTC)   Starker Regen hat gestern vielerorts zu Überschwemmungen geführt. In Wiebelskirchen mussten die Schausteller ihre Fahrgeschäfte und Verkaufsstände der Pfingstkirmes auf dem Festplatz unter teilweise lebensgefährlichen Bedingungen abbauen. Kreis Neunkirchen. . Der Pegel der Blies stieg gestern Vormittag um bis zu 20 Zentimeter in der Stunde. Nach der ersten Einschätzung einzelner Schausteller entstand an Fahrgeschäften in Wiebelskirchen erheblicher Sachschaden. Besonders die Firma Jockers mit ihrem beliebten Autoskooter wurde schwer getroffen. Den Mitarbeitern gelang es nicht mehr rechtzeitig, ihr Fahrgeschäft komplett abzubauen. Am Montagabend ragte nur noch das Dach aus den braunen Fluten der Blies. In Neunkirchen wurden in 24 Stunden rund 67 Liter auf den Quadratmeter an der Station im Wagwiesental gemessen, so ein Sprecher der Feuerwehr. Im oberen Einzugsbereich der Blies waren, es bis zu 75 Litern pro Quadratmeter im gleichen Zeitraum. Damit war stellenweise bereits mehr Regen gefallen, als normalerweise im ganzen Monat Mai üblich ist. Die Folge der heftigen Regenfälle: Keller und Straßen wurden überflutet, in Ottweiler kam es zudem an der B 41 zu einem kleinen Erdrutsch. Bereits um 4 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag wurden die ersten Kräfte der Feuerwehr Wiebelskirchen alarmiert. Zunächst mussten die Helfer dafür sorgen, dass das Wasser an einem Wohnhaus seinen richtigen Weg von einer Terrasse in den Kanal fand. Danach folgte Notruf auf Notruf bei der Rettungsleitstelle auf dem Winterberg. Wie der stellvertretende Wehrführer der Kreisstadt Neunkirchen, Stefan Enderlein, berichtete, hat er gemeinsam mit der Polizei bereits um 6 Uhr morgens die Schausteller über das drohende Hochwasser informiert. Im Neunkircher Stadtteil Heinitz spitzte sich die Lage auf dem Betriebsgelände einer Metallbaufirma gegen 9.30 Uhr zu. Die Wassermassen aus den umliegenden Wald -und Wiesenflächen suchten sich ihren Weg durch die Werkhallen und wurden dabei mit Hydrauliköl und Bohrmilch verunreinigt. Die Wehrleute sicherten die Werkhallen mit Sandsäcken. Weil eine Gefährdung der Umwelt nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden weitere Fachberater des ABC-Zuges des aus dem Landkreis Neunkirchen hinzugezogen. Um 10 Uhr wurde im Landratsamt in Ottweiler der Stab für außergewöhnliche Ereignisse unter der Leitung von Kreisbrandinspekteur Werner Thom einberufen. Der erste Einsatz für diesen neuen Stab, dem auch die Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider beiwohnte. Von diesem Zeitpunkt wurden nun alle Einsätze der Wehren und des technischen Hilfswerks gemeinsam mit der Rettungsleitstelle von Ottweiler aus koordiniert. Und das waren einige im Kreisgebiet. Stark betroffen war auch Eppelborn. Dort musste die Wehr bereits ab 6 Uhr in der Früh gegen die Wassermassen der Ill ankämpfen. 87 Helfer waren dort im Einsatz, um Keller leer zu pumpen. Auch in Elversberg und Wellesweiler hieß es: Keller überflutet und Straßen durch Geröll verunreinigt. Das Stauwehr in der Blies vor den Toren der Stadt Ottweiler brauchte allerdings noch nicht geschlossen zu werden. Um 16.30 Uhr meldete der Dienst habende Techniker der Wasserversorgung Ostsaar noch 15 Zentimeter Luft nach oben. Insgesamt waren um 16 Uhr im Landkreis Neunkirchen über 200 Helfer von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und der DLRG im Einsatz. Auch die für gestern Morgen geplante Turmübergabe des Aussichtsturms auf dem Betzelhübel fiel ins Wasser. Sie wird auf einen späteren Zeitpunkt irgendwann im Sommer verlegt, wie Ottweilers Pressesprecher Ralf Hoffmann gestern mitteilte.   Morgen ist es wieder soweit! DeuKirmes am 17.05.2013 um 16:56 (UTC)   Morgen ist es wieder soweit. Auf dem Wormser Pfingstmarkt. Leider habe ich gerade die Nachricht erhalten das der Gladiator(70m Propeller) nicht auf dem Festplatz stehen wird. Aber das gibt uns keinen halt. Bilder ab morgen 19:00 Online. viel Spaß noch auf meiner HP.   Unfall mit Kirmesarbeiter Ahlener Zeitung am 12.05.2013 um 12:21 (UTC)   Der Freitag verunglückte Mitarbeiter eines Schaustellerunternehmens liegt auf der Intensivstation. Nach Ermittlungen der Polizei könnte er bei Regen auf einer Leiter ausgerutscht und dann abgestürzt sein. Bei dem Fall eines auf dem Kirmesgelände schwer verletzten Mannes geht die Polizei weiter von einem Unfall aus. Der 37-Jährige aus Schwerte wird in der St.- Barbara-Klinik in Heessen intensivmedizinisch betreut. Er wurde in ein künstliches Koma versetzt. Er war am Freitag gegen 17.50 Uhr aus etwa zehn Metern Höhe abgestürzt. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen arbeitete er allein an der Rückseite des Fahrgeschäftes „Shake ‚n Roll“ an der Elektroinstallation. Möglicherweise ist er bei regnerischem Wetter beim Abstieg von einer Leiter ausgerutscht…   2013 DeuKirmes am 19.01.2013 um 15:16 (UTC)   Sooo es ist wider soweit! Ab nächsten Monat fängt die Kirmeszeit wieder an. Es sind sehr viele Neuheiten geplant und auch die ein oder andere Überaschung und Gewinnspiele. Die HP www.DeuKirmes.de.tl wird auch nicht gelöscht oder gespeert. Es wird ganz normall weiterlaufen. Aber eine änderung gibt es. Saskia ist nicht mehr im DeuKirmes Team dafür wurde Jemand eingestellt der schon Jahrelange auf Kirmesplätzen in der Umgebung Arbeitet. Zu den Plätzen im Jahr 2013 werde ich aber erst mitte Februar infos geben. Aber die Stammplätze sind klar zbs Mannheim, Viernheim... Nicht mehr anfahren werde ich aber zbs Ludwigshafen, Heidelberg und die Frankfurter Herbstmess da die sich leider nicht mehr lohnen. Noch viel Spaß auf meiner seite. Lg. DeuKirmes   Die letzte Kirmes 2012 DeuKirmes am 23.10.2012 um 11:06 (UTC)   Die Viernheimer Kerwe wird die letzte Kirmes 2012 sein. Natürlich folgen dann noch ein paar Weihnachtsmärkte zbs Viernheim, Mannheim vill. wider Ludwigshafen. lg DeuKirmes   Sturm: Kirmes muss schließen Deukirmes am 27.09.2012 um 20:33 (UTC)   Dicht befahrene Umleitungen Am frühen Abend standen gestern die Karussells auf der Haaner Kirmes still. Wegen Windböen der Stärke acht musste der Betrieb auf dem Volksfest vorübergehend eingestellt werden. Später konnte weiter gefeiert werden. Zum ersten Mal in der jüngst bekannten Geschichte der Haaner Kirmes musste sie gestern Nachmittag ab etwa 17 Uhr vorübergehend geschlossen werden. "Seit wir sie betreiben, haben wir so etwas noch nicht erlebt", berichtete Michael Rennert, der Leiter des Haaner Ordnungsamtes. Grund waren Sturmböen mit Windstärken von 62 Stundenkilometern (Windstärke acht). Nach den Richtlinien des TÜV ist ein Kirmesbetrieb dann einzustellen. "Die Besucher wurden aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Wer wollte, durfte aber bleiben", sagte Rennert. Alle Stände, Pavillons und Fahrgeschäfte mussten hingegen schließen. "Die Gefahr war nicht, dass ein Fahrgeschäft umkippt, sondern dass die Besucher von herumfliegenden Kleinteilen getroffen werden", erklärte Rainer Skroblies vom Ordnungsamt. Die Stadt Haan organisiert das Volksfest. Die meisten Gäste ließen sich allerdings nicht abschrecken und gingen nicht nach Hause. Sie wurden belohnt: gegen 18.30 Uhr war der Wind abgeflaut, und der Kirmesbetrieb konnte wie gewohnt weitergehen. Darauf hatten die Veranstalter aufgrund der Prognosen des Wetteramtes in Essen auch gehofft. "Jetzt sind wir sehr froh, dass es so eingetreten ist", atmete Michael Rennert abends auf. Probleme beim Schließen der Kirmes habe es nicht gegeben. Das Ordnungsamt wurde beim teilweisen Abriegeln des Geländes von der Polizei unterstützt.   <-Zurück  1  2  3  4  5  Weiter ->